Dito – Verschiedene Autoren, Walter Brendel

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Die schÃ¶nsten MÃ¿rchen und Sagen, 2. Band
av Verschiedene Autoren, Walter Brendel
Wir lesen im 2. Band Marchen und Sagen von Clemens Brentano. Zuerst Rheinmarchen, danach italienische Marchen. Aber was sind Marchen und Sagen uberhaupt? Der Begriff "Marchen" kommt von dem Wort "Maere", was so viel wie "Erzahlung" oder "das, wovon gern und viel gesprochen wird" bedeutet. Marchen sind erfundene Geschichten, die sich schon vor uber tausend Jahren erzahlt wurden. Sie wurden lange weitererzahlt und dann und danach irgendwann aufgeschrieben. In Marchen gibt es keine genauen Orts- und Zeitangaben, man wei also nicht genau WO und WANN die Marchen spielen. Eine Sage ist, dem Marchen und der Legende ahnlich, eine zunachst auf mundlicher Uberlieferung basierende, kurze Erzahlung von fantastischen, die Wirklichkeit ubersteigenden Ereignissen. Da diese mit realen Begebenheiten, Personen- und Ortsangaben verbunden werden, entsteht der Eindruck eines Wahrheitsberichts. Die ursprunglichen Verfasser sind in der Regel unbekannt, im Gegensatz zu den Sammlern und Herausgebern, welche die schriftlich fixierten Fassungen oft inhaltlich und sprachlich bearbeitet und literarisch geformt haben.

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WeihnachtsmÃ¿rchenwald
av Verschiedene Autoren, Walter Brendel
Das groÃ¿e Paket zum Fest: Lesen Sie 40 MÃ¿rchen, ErzÃ¿hlungen und Novellen, von Emmy von Rhoden, Heinrich Seidel, Luise BÃ¼chner, Peter Rosegger, Alexander Sergejewitsch Puschkin, Wilhelm Hauff, Gerdt von Bassewitz, Christian Andersen, Charles Dickens, Karl May, Jule Verne, Guy de Maupassant, Theodor Storm, Paula Dehmel, Heinrich Seidel, Carl von Ossietzky, Fjodor Dostojewski u. v. a.! Begeben wir und also zum WeihnachtsmÃ¿rchenwald.

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Schauerliteratur, 1. Band
av Verschiedene Autoren, Walter Brendel
Die Schauerliteratur bzw. der Schauerroman ist ein literarisches Genre der Phantastik, das Mitte des 18. Jahrhunderts in England entstand und seine BlÃ¼te am Anfang des 19. Jahrhunderts erlebte. In der Gestalt des Schauerromans wurde in der englischen Literatur am Ende des 18. Jahrhunderts das von der RationalitÃ¿t der AufklÃ¿rung verdrÃ¿ngte Ã¿bernatÃ¼rliche und Unkonventionelle wieder aufgenommen. Dabei wurde der Schrecken zur bewusst geschaffenen Ã¿sthetischen Ware, die sich gut verkaufen lieÃ¿. Im 1. Band lesen wir: Die Marzipanliese von Friedrich Halm; Die schwarze Katze von Edgar Allen Poe; Die schwarze Spinne von Jeremias Gotthelf und Die Schwestern Rondoli von Guy de Maupassant.

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Zauberhafte MÃ¿rchenwelt
av Verschiedene Autoren, Walter Brendel
Was sind eigentlich MÃ¿rchen? MÃ¿rchen sind Prosatexte, die von wundersamen Begebenheiten erzÃ¿hlen. MÃ¿rchen sind eine bedeutsame und sehr alte Textgattung in der mÃ¼ndlichen Ã¿berlieferung (OralitÃ¿t) und treten in allen Kulturkreisen auf. Im Gegensatz zum mÃ¼ndlich Ã¼berlieferten und anonymen VolksmÃ¿rchen steht die Form des KunstmÃ¿rchens, dessen Autor bekannt ist. Im deutschsprachigen Raum wurde der Begriff MÃ¿rchen insbesondere durch die Sammlung der BrÃ¼der Grimm geprÃ¿gt.Im Unterschied zur Sage und Legende sind MÃ¿rchen frei erfunden und ihre Handlung ist weder zeitlich noch Ã¶rtlich festgelegt. Allerdings ist die Abgrenzung vor allem zwischen mythologischer Sage und MÃ¿rchen unscharf, beide Gattungen sind eng verwandt. Ein bekanntes Beispiel hierfÃ¼r ist das MÃ¿rchen DornrÃ¶schen, das etwa von Friedrich Panzer als mÃ¿rchenhaft ''entschÃ¿rfte'' Fassung der BrÃ¼nnhilden-Sage aus dem Umkreis der Nibelungensage betrachtet wird. Dabei kann man die Waberlohe als zur Rosenhecke verniedlicht und die Nornen als zu Feen verharmlost ansehen. Lesen wir MÃ¿rchen von Hans Christian Andersen, Gabrielle-Suzanne de Villeneuve und den BrÃ¼dern Grimm, garniert mit wundervollen Illustrationen.

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Die schÃ¶nsten MÃ¿rchen und Sagen, 9. Band
av Verschiedene Autoren, Walter Brendel
Im 9. und letzten Band lesen wir MÃ¿rchen und ErzÃ¿hlungen von August von Platen, Rainer Maria Rilke, Theodor Storm, Ludwig Tieck, Wilhelm Heinrich Wackenrofer und Christoph Wieland. MÃ¿rchen sind erfundene Geschichten, die sich schon vor Ã¼ber tausend Jahren erzÃ¿hlt wurden. Sie wurden lange weitererzÃ¿hlt und dann und danach irgendwann aufgeschrieben. In MÃ¿rchen gibt es keine genauen Orts- und Zeitangaben, man weiÃ¿ also nicht genau WO und WANN die MÃ¿rchen spielen. Eine Sage ist, dem MÃ¿rchen und der Legende Ã¿hnlich, eine zunÃ¿chst auf mÃ¼ndlicher Ã¿berlieferung basierende, kurze ErzÃ¿hlung von fantastischen, die Wirklichkeit Ã¼bersteigenden Ereignissen. Da diese mit realen Begebenheiten, Personen- und Ortsangaben verbunden werden, entsteht der Eindruck eines Wahrheitsberichts. Die ursprÃ¼nglichen Verfasser sind in der Regel unbekannt, im Gegensatz zu den Sammlern und Herausgebern, welche die schriftlich fixierten Fassungen oft inhaltlich und sprachlich bearbeitet und literarisch geformt haben.

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Die schÃ¶nsten MÃ¿rchen und Sagen, 1. Band
av Verschiedene Autoren, Walter Brendel
Wir lesen im 1. Band Marchen und Sagen von Ludwig Anzengruber, Achim von Arnim und Ludwig Bechstein. Aber was sind Marchen und Sagen uberhaupt? Der Begriff "Marchen" kommt von dem Wort "Maere", was so viel wie "Erzahlung" oder "das, wovon gern und viel gesprochen wird" bedeutet. Marchen sind erfundene Geschichten, die sich schon vor uber tausend Jahren erzahlt wurden. Sie wurden lange weitererzahlt und dann irgendwann aufgeschrieben. In Marchen gibt es keine genauen Orts- und Zeitangaben, man wei also nicht genau WO und WANN die Marchen spielen. Eine Sage ist, dem Marchen und der Legende ahnlich, eine zunachst auf mundlicher Uberlieferung basierende, kurze Erzahlung von fantastischen, die Wirklichkeit ubersteigenden Ereignissen. Da diese mit realen Begebenheiten, Personen- und Ortsangaben verbunden werden, entsteht der Eindruck eines Wahrheitsberichts. Die ursprunglichen Verfasser sind in der Regel unbekannt, im Gegensatz zu den Sammlern und Herausgebern, welche die schriftlich fixierten Fassungen oft inhaltlich und sprachlich bearbeitet und literarisch geformt haben.

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